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Fünf Tipps für bessere Konfirmationsfotos

1. Plane genügend Zeit für die Aufnahmen ein

1. Plane genügend Zeit für die Aufnahmen ein

Damit auch Eltern, Großeltern, Paten und Geschwister sowie alle weiteren wichtigen Personen gemeinsam mit den Konfirmanden aufs Foto kommen, plane genügend Zeit für das Fotoshooting bei der Konfirmation ein. Spreche am besten schon vorher mit dem Fotografen ab, wo Du diese Aufnahmen machen willst. Damit alle Personen wissen, wo sie sich zu welcher Uhrzeit zum Fototermin einfinden sollen, kannst Du schon in der Einladung einen kleinen Vermerk dazu machen.

2. Wähle einen stimmungsvollen Ort für die Fotos aus

2. Wähle einen stimmungsvollen Ort für die Fotos aus

Der Ort, an dem die Konfirmationsbilder entstehen, ist von großer Bedeutung für abwechslungsreiche Fotos. Besonders geeignet ist ein Ort nahe der Kirche, der einen passenden Hintergrund für die Fotos abgibt. Auch nahe gelegene Parks oder der Garten der Gaststätte, in der Du feierst, sind geeignet für Fotos. Dabei kommen auch die Jahreszeit (Frühling/Frühjahr) und das Wetter an diesem besonderen Tag zur Geltung.

Der Vorteil: Fotos mit natürlichem Tageslicht wirken besonders lebendig.

3. Mache schon vor der Konfirmation Probeaufnahmen

3. Mache schon vor der Konfirmation Probeaufnahmen

Du nimmst die Konfirmationsbilder selbst auf? Dann gehe ruhig ein, zwei Wochen vor der Konfirmation an den Ort, an dem Du die Fotos machen willst. Probeaufnahmen helfen auch dabei, die generelle Belichtung des Ortes einzuschätzen – auch wenn das Wetter an dem Tag vielleicht anders sein sollte.

Was Du bei Deinen Probeaufnahmen beachten solltest:

  • Mache Dich mit den Gegebenheiten vertraut.
  • Schieße ein paar Probefotos.
  • Prüfe, ob es Störfaktoren wie etwa ein störendes Gebäude, Mülltonnen oder Schilder gibt.
4. Bei Porträts auf die Richtung der Sonne achten

4. Bei Porträts auf die Richtung der Sonne achten

Konfirmationen finden in der Regel im Frühjahr statt und die Sonne kann schon unerwartet hell scheinen. Achte darauf, dass die Konfirmanden und Angehörigen nicht in die Sonne blinzeln, wenn Du die Fotos machst. Die Person, die fotografiert wird, schaut bei Gegenlicht meist angestrengt in die Kamera und die Fotos gelingen nicht besonders gut.

5. Vermeide dunkle Schlagschatten in Deinen Konfirmationsbildern

5. Vermeide dunkle Schlagschatten in Deinen Konfirmationsbildern

Licht und Schatten werden in der Fotografie oft mit großer Wirkung eingesetzt. Bei Personenaufnahmen stören sie jedoch meistens. Achte daher auf eine gleichmäßige Belichtung, besonders bei Gesichtern. Auch dafür eignen sich Probefotos in der Kirche, dem Park oder Garten, bei denen Du mit der Belichtung experimentieren kannst.

Fotos während des Konfirmationsgottesdienstes

Ob Du während des Gottesdienstes in der Kirche fotografieren darfst, solltest Du unbedingt im Vorfeld klären. Jede Kirchengemeinde handhabt dies ein wenig anders, und möglicherweise ist es nicht erwünscht, dass in der Kirche fotografiert wird. In der Regel erwähnt Dein Ansprechpartner dies jedoch beim vorangehenden Elternabend. Gib auch an Deine Gäste die Informationen weiter, welche Regeln in der Kirche gelten. Ist das Fotografieren in der Kirche erlaubt, so stelle Deine Kamera so ein, dass keine Verschlussgeräusche entstehen. Während der Konfirmation in der Kirche liegt der Fokus voll und ganz auf den Konfirmanden.

Tipp:
Fange auch das Drumherum der Feier und die Gesichter von Familie und Freunden ein. So entsteht ein lebendiges Fotobuch, das Du Dir immer wieder gerne ansiehst und welches die Erinnerungen an diesen ganz besonderen Tag wach werden lässt. Denke auch daran, Fotos von der Kirche selbst zu machen. Detailreiche Außen- und Innenaufnahmen entfalten im Fotobuch eine große Wirkung.

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